Lesen Sie die Überschriften und die Kurztexte (17-21). Entscheiden Sie: Welche
Überschrift passt zu welchem Kurztext?

Zu jedem Kurztext gibt es nur eine Überschrift.
 
 
\(17\). Endlich ist es wieder soweit: Die besten Schülerzeitungen Deutschlands sind bekannt. Jährlich veranstaltet die Jugendpresse Deutschland den größten Schülerzeitungswettbewerb und auch dieses Jahr wurden wieder aus 1 800 Zeitungen die Besten ausgewählt. 250 Schülerzeitungen schafften es in die Endauswahl – nun stehen die 27 Besten des Schülerzeitungswettbewerbs fest. Bewertet wurden die Zeitungen in den Kategorien Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Berufsschule. Für besondere Leistungen wurden in dieser Wettbewerbsrunde mehrere Sonderpreise verliehen.
 
\(18\). Das war die Initiative der Stadt Rietberg (Nordrhein-Westfalen): An vier Schulen haben die Schüler von der Stadt Geld bekommen. Zusammen haben sie dann überlegt, was sie für die Schule kaufen sollen. Die Lehrer durften nicht mitmachen. An einer der Schulen wollen besonders viele Schüler ein Gratis-WLAN, einen Getränkeautomaten für alle, eine Erholungsecke für ältere Schüler und Boxsäcke. Das WLAN gibt es trotzdem nicht. “Es gibt rechtliche Probleme. Es könnten zum Beispiel junge Schüler etwas im Internet sehen, was sie noch nicht dürfen”, erklärt der 17-jährige Jonas K. Nun machen die Schüler mit dem Geld eine Schülerzeitung.
 
\(19\). Wenn die Noten am Ende eines Schuljahrs zu schlecht sind, müssen die Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz oft die Klasse wiederholen. Aber ist das auch gut und gerecht? In Deutschland gibt es seit ein paar Monaten wieder eine große Debatte über diese Frage. Meistens diskutieren Pädagogen und Politiker. Was aber sagen die Schüler? 85 Prozent von ihnen wollen, dass Schüler mit zu schlechten Noten eine Klasse wiederholen. Viele glauben, dass die Schüler sonst am Ende der Schulzeit ein Problem bekommen. Im Durchschnitt müssen an deutschen Schulen zwei von 100 Schülern pro Schuljahr eine Klasse wiederholen.
 
\(20\). Die meisten Schulen in Deutschland haben eine eigene Zeitung oder Zeitschrift. In Schülerzeitungen artikulieren Kinder und Jugendliche ihre Meinung und schreiben über viele verschiedene Dinge aus Schule und Freizeit. Man hat vor kurzem untersucht, ob Schülerzeitungen in Bayern wirklich frei sind. Das Resultat: 37 Prozent der bayerischen Schülerzeitungsredakteure kritisieren, dass Lehrer ihre Produkte zensieren. Manchmal waren die zensierten Artikel nicht gut oder beleidigend. Die Organisation Die Junge Presse Bayern kritisiert die Zensur. Die Pressefreiheit gilt in Deutschland nämlich auch für Schülerzeitungen.
 
\(21\). Der populärste potentielle Arbeitgeber von deutschen Schülern ist die Polizei. Rund 10 000 Schüler im Alter zwischen 13 und 19 Jahren wurden nach ihren Wunscharbeitgebern gefragt. Fast elf Prozent können sich vorstellen, nach der Schule bei der Polizei zu arbeiten. Auf dem zweiten Platz ist der deutsche Fernsehsender ProSiebenSat.1. Danach kommen die Bundeswehr, die BMW und die Modefirma H&M. Die Schüler haben also mit bekannten Namen geantwortet. Außerdem wünschen sich Schüler immer weniger einen hohen Lohn im Job. Wichtiger ist ihnen eine sichere Stelle. Viele Jugendliche wissen aber noch nicht, ob sie nach der Schule studieren oder eine Ausbildung machen wollen.
Варіанти відповідей:
Mehr Unabhängigkeit für Schülerzeitungen
Gewinner sind genannt
Noch ein Jahr in der Schule: Strafe oder Chance?
Prioritäten deutscher Schüler im Berufsleben
Wiederholte Klasse – Probleme in der Zukunft
Die besten Schulen präsentieren ihre Zeitungen
Lehrerhilfe bei der Arbeit an der Zeitung
Schüler entscheiden selbst, was sie brauchen
Ви повинні авторизуватися, щоб відповісти на завдання. Будь ласка, увійдіть в свій профіль на сайті або зареєструйтеся.